Rheinische Akademie Köln

„In Köln, da geht man auf die Rheinische.“

Wir machen Schule.
Seit 1958.

„Ich gehe auf die Rheinische“, so lautet es häufig bei unseren Schülern (m/w/d) und Studierenden (m/w/d). Rund 600 Schüler (m/w/d) und Studierende (m/w/d) besuchen zurzeit das traditionsreiche Kölner Berufskolleg Rheinische Akademie Köln, das seinen Ursprung im Jahr 1958 hat.

Unter dem Dach der Rheinischen Akademie Köln, kurz RAK genannt, befinden sich die Höhere Berufsfachschule für Technik, die Fachschule für Technik und seit 2019 das Biologisch-technische Gymnasium. Unsere Schulen haben ein Ziel: Schülern (m/w/d) und Studierenden (m/w/d) einen staatlich anerkannten Berufsabschluss zu ermöglichen, der ihnen beste Berufsperspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnet oder ein Hochschulstudium ermöglicht.

Höhere Berufsfachschule für Technik (HBT)

Schulische Erstausbildung zum Biologisch-technischen Assistenten (m/w/d) oder Informations­technischen Assistenten (m/w/d).

Biologisch-technisches Gymnasium (BTG)

Seit 2019 neu in Köln und neu an der RAK! An unserem Biologisch-technischen Gymnasium können Schüler*innen unter gewissen Voraussetzungen in gut drei Jahren die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) und den staatlich anerkannten Berufsabschluss „Biologisch-technischer Assistent (m/w/d)“ gleichzeitig erwerben.

Fachschule für Technik (FFT)

Weiterbildung in Vollzeit zum Staatlich geprüften Techniker (m/w/d), mit Differen­zierungs­möglichkeiten in den Fachbereichen Bautechnik, Elektro­technik, Heizungs-, Lüftungs- und Klima­technik und Maschinen­bautechnik.

Wissenswertes über die RAK – Tradition und Selbstverständnis

Die Rheinische Akademie Köln gGmbH ist eine Ersatzschule in privater Trägerschaft. Wir engagieren uns in der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung in naturwissenschaftlich-technischen und technischen Berufen. Wir bieten an unserem Berufskolleg staatlich anerkannte Weiterbildungsmöglichkeiten und darüber hinaus fachspezifische Zusatzleistungen mit unserem Bildungspartner Rheinisches Bildungszentrum Köln (RBZ) an.

Wir sind unserem Leitbild und den Grundwerten unserer Muttergesellschaft, der Rheinischen Stiftung für Bildung, verpflichtet. Der Ursprung der Rheinischen Stiftung für Bildung liegt in dem am 31.05.1958 vom Unternehmer Dr. Gottfried Päffgen gegründeten „Verbund der Rheinischen“. In diesem ersten privaten Bildungsverbund nahm auch die „Rheinische Technikerschule für Bau und Maschinenwesen Köln“ den Lehrbetrieb auf – die heutige Rheinische Akademie Köln.

600 Schüler und Studierende
55 Lehrkräfte
60 Jahre Erfahrung in Erstausbildung und Weiterbildung

Unser Markenzeichen

Die RAK bildet traditionell in technischen Berufen aus. Das Wappen in unserem Logo symbolisiert deshalb eine Zange und den Rhein, denn die RAK ist in Köln gegründet worden und ist dort bis heute und auch zukünftig heimisch.

Weit über die Grenzen von Köln hat die RAK einen hervorragenden Ruf bei Arbeitgebern aus Wirtschaft, Industrie, Unternehmen und Behörden. Dieses Netzwerk an Kontakten wird von uns gepflegt und stetig ausgebaut.

Auf der Höhe der Zeit – Arbeitswelt im raschen Wandel

Die Arbeitswelt unterliegt zurzeit starken Veränderungen. Die Digitalisierung und die Nutzung künstlicher Intelligenz sind nur zwei Beispiele für zukünftige Herausforderungen an Berufstätige. Die RAK hat seit 60 Jahren Erfahrung in der Erstausbildung und Weiterbildung. Auf dieser Basis sind wir bestrebt, unsere Ausbildungs- und Weiterbildungsstandards stets zu verbessern und weiterzuentwickeln, um den Anforderungen zukünftiger Berufsbilder gerecht zu werden.

Im Mittelpunkt einer Ausbildung oder Weiterbildung an der RAK steht die Orientierung an der beruflichen Praxis, die einen mühelosen Übergang in die Berufswelt ermöglichen soll. Deshalb garantieren wir Ihnen:

  • praxiserprobte und berufserfahrene Lehrkräfte
  • praxisorientierte Ausbildungsinhalte und ihre Vermittlung in großzügig gestalteten Labors und Werkstätten mit moderner Geräte- und Maschinenausstattung sowie digitalen Lernangeboten
  • einen kooperativen Unterrichtsstil in überschaubaren Arbeitsgruppen unter Berücksichtigung und Förderung individueller Neigungen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler
  • Anpassung an neue Ausbildungserfordernisse und Innovationen durch ständige Weiterbildung aller Lehrkräfte und Mitarbeiter